środa, 15 grudnia 2010

www.german-foreign-policy.com

www.german-foreign-policy.com: "'Deutsche Standpunkte vermitteln'
Die Stiftungen seien in den betreffenden Ländern publizistisch tätig, berichtet das OSW; sie organisierten Konferenzen und Seminare, zudem würden Schulungen durchgeführt und Bildungsreisen finanziert. Hierbei zielten diese Vorfeldorganisationen deutscher Außenpolitik vor allem auf die Nachwuchseliten der betreffenden Staaten, die schon früh in deutsche Netzwerke eingebunden werden sollten. Es gehe um den Aufbau eines 'Netzes von Kontakten', das 'politische Entscheidungsträger und junge, vielversprechende politische und wirtschaftliche Führungspersönlichkeiten' sowie Personen aus den Medien und der Gesellschaftsspitze umfassen solle. Die Parteistiftungen betrieben hierbei eine Politik, die auf 'die Unterstützung politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Veränderungen' in den postsowjetischen Ländern abziele. Die langfristig in Osteuropa und Zentralasien tätigen Einrichtungen seien überdies in der Lage, der 'politischen Elite und den Vertretern meinungsbildender Berufe (etwa Journalisten und Wissenschaftlern) des betreffenden Landes die deutschen Standpunkte in vielen Fragen der Wirtschafts- und Außenpolitik zu vermitteln'."
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So ist es - oder ?